Mister Walroß oder die Lust, Gutes zu tun   1979

Immer wieder frage ich mich, woran es liegt, dass diese kleinen, schlichten, ach so bescheidenen, von feinem Humor überzogenen Geschichten des Osnabrücker Er­zählers Bernhard Schulz mir so ge­fallen, mich so ermuntern (im Sin­ne von ermutigen), mich veranlas­sen, diese Empfindung weiterzusa­gen? So auch dieses Buch, das in diesen Tagen erschienen ist. Die kurzen Berichte, die zwar im All­tagsleben unserer Tage angesiedelt sind, aber sich doch in ihrem jewei­ligen Anliegen aus dem Allgemei­nen lösen und zeigen etwas auf, was eigentlich selbstverständlich sein sollte, aber leider nicht (mehr) ist. Es geschieht ach so wenig in diesen Geschichten, und doch ist der Le­ser gelangen von dem so alltäg­lichen Ablauf, der kaum eine Ab­sonderlichkeit aufzeigt - und den­noch die menschliche Komponente
in komprimiertester Weise - oft nur mit einem Satz - heraushebt und uns vor Augen und vor Herzen stellt, nicht etwa mahnend oder gar mit erhobenem Zeigefinger, nein, ganz unscheinbar, schlicht, mit Worten, die unsere Umgangsspra­che ausmachen.
Darin liegt wohl die Kunst dieses Autors, dass er ohne didaktische Mittel und ohne jegliche Methode, ohne absonderliche Höhepunkt-Gestaltungen, ohne Reizeffekte und ohne jegliches Happy End eben einfach zu erzählen weiß . . .
Hier ist das Auszusagende so meisterhaft verdichtet, dass der Le­ser sich die eingangs gestellte Frage so schwer beantworten kann, weil er es kaum für möglich hält, dass solche Alltagsbegebenheiten ihn so anzusprechen vermögen.
In diesem neuen Band mit dem neugierig machenden Titel Mister Walroß" und dem typisch Schulz-schen Untertitel ,,Die Lust, Gutes zu tun" sind wieder eine Anzahl- insgesamt15 – solch ,wahrer Be­gebenheiten" aus dem Leben un­serer Tage und unseres Umkreises gesammelt, alle unter dem Motto stehend, dass Schicksal korrigierbar sei, und zwar ,,durch den bloßen Willen, die Schläge zu dämpfen".
Und das Aufzeigen dieser „mög­lichen Korrekturen" bei der lite­rarischen Gestaltung von Lebens­schicksalen gelingt dem Autor hun­dertfältig. Und der Leser vermag sie nachzuvollziehen, weil er diese Sprache, diese Gestik und diese Ansinnen im Tiefsten versteht und die erlesenen Inhalte im Grunde wahrhaben möchte.
Kann man einem Geschichtener­zähler Besseres schenken als dieses Attest?

Bernhard Schulz / Mister Walroß oder die Lust, Gutes zu tun, Salzers Volksbü­cher: 219, 80 Seiten, DM 7.50, Eugen Salzer Verlag, Heilbronn, 1979
Kultur und Leben, Baden-Baden, Dezember 1979

 

Mister Walross Zeichnung

 

 

Mister Walroß 1979

Niemand in der kleinen norddeutschen Stadt hatte jemals ein Walroß zu Gesicht bekommen, es sei denn auf Bildern in einem Werk über Zoologie (Walroß, Odobenus rosmarus, lebt im Polarmeer), aber von der ersten Stunde an hatten sie den britischen Major Humbert Montague Birch »Mister Walroß« genannt, als ob sie hier täglich mit Walrössern und ihresgleichen zu tun hätten.

Der Name war nicht herabsetzend gemeint, der Vergleich mit der im Polarmeer lebenden Robbe bot sich an, weil dem Offizier ein links und rechts zapfenförmig herabhängender Schnurrbart in der Tat jenes auffallende Merkmal des Walrosses verlieh, das Karikaturisten gern übertreiben. Jedenfalls glaubten die Kleinstädter, über die Major H. M. Birch im Auftrag Ihrer Majestät, der Königin von Großbritannien, herrschte, dass ein Zapfenbart etwas Besonderes sei, und das war es ja wohl auch.

Durch die kleine Stadt, die in der Hauptsache Fleischkonserven und Marmeladen erzeugt hatte, waren im ersten Sturm Truppen gezogen und dabei mit ihrem Pulver nicht gerade sparsam umgegangen. Sie hatten im Rausch des Siegers, den niemand Untat nachrechnet, Tiere getötet und Gebäude in Brand gesetzt, die mit dem Krieg in keinen Zusammenhang zu bringen waren.

Das Schlimmste aber war, dass ein Kind, ein etwa siebenjähriges Mädchen, das mit einet Milchkanne unterwegs gewesen war, von einer Gewehrkugel getötet wurde.
Vielleicht ist es dieses Kind gewesen, das den britischen Major H.M. Birch dazu brachte, übertriebene Gerechtigkeit walten zu lassen. Der Major, damals schon ein älterer Mann mit einer Glatze von elfenbeinerner Poliertheit, jedoch mit diesem auffallenden walroßartigen Zapfenbart ausgestattet, Junggeselle und Feinschmecker und samt Stock unter dem linken Arm beinahe zwei Zentner schwer, gehörte zu jenen Reserveoffizieren, die von jeder Armee mit Vorliebe als Verwaltungsbeamte eingesetzt werden.

Birch fing sofort damit an, für die Kinder zu sorgen und sich um das Schulproblem zu kümmern. Er setzte Pioniere ein, um das zerstörte Schulhaus wieder instand zu setzen. Bei der Eröffnung der Schule, die er zurückhaltend feierlich zu gestalten wusste, teilte er mit eigener Hand Suppe an die Kinder aus, wobei er jene steifleinene Mütze trug, die Köche in aller Welt bei der Arbeit als Zeichen ihres Standes zu tragen pflegen.

Er war ein Kommandant mir Humor, auch wenn es britischer Humor war, den die verängstigten Kleinstädter anfangs nicht verstanden, zumal es ja »tausend Jahre lang« überhaupt keinen Humor gegeben hatte.

Als Birch die Verwaltung in deutsche Hände zurückgeben konnte, hätten die Leute dem Major zu Ehren am liebsten einen Fackelzug veranstaltet, wenn es nicht doch ein bisschen merkwürdig erschienen wäre, den Sieger anzuhimmeln.

Birch hatte seine Entlassung eingereicht. Er verabschiedete sich mit ein paar Flaschen alten Whiskys, und das Ende der Feier bestand aus einer Verbrüderung. Die Vertreter aller Parteien versicherten dem Major, sie würden ihn nie vergessen und er wäre ihnen als Mitbürger stets willkommen.

Drei Monate nach dieser Abschiedsfeier im Rathaus kehrte der Engländer in die Stadt zurück, der er als Kommandant in schwerer Zeit vorgestanden hatte. Birch erklärte, dass er bleiben und ein Geschäft betreiben wolle, er dächte an Tabakwaren. Antiquitäten und dergleichen.

Es stellte sich heraus, dass diese Rückkehr mit den alten Freunden abgekartet war. Aus welchem Grund sollten sie aufeinander verzichten, da sie sich doch so vortrefflich verstanden hatten? Im kleinen vollzog sich hier ein Wunder: das bemerkenswerte Beispiel menschlicher Güte und Dankbarkeit.

Mister Birch verkaufte dann zwanzig Jahre lang in einem Fachwerkhaus am Marktplatz dieser kleinen deutschen Stadt Tabak, Pfeifen und Feuerzeuge made in Great Britain, gelegentlich auch Kupferstiche, Töpferwaren und Sportartikel.

Aber der Laden, Tür an Tür mit dem Rathaus, war es nicht, der ihn bewogen hatte, zurückzukehren. Er zeigte sich als einfallsreicher Bürger, indem er für den beschleunigten Aufbau von Kindergärten, Jugendtreffs und Sportanlagen Stimmen und Geld sammelte.

Er wurde der gute Geist der Jugend: Er, das Walroß, ein Pfeifenraucher und Golfspieler, ein Reitersmann und Veranstalter von Parforcejagden, ein Organisator von Teestundcn und Wohltätigkeitsveranstaltungen, die sich bis zur letzten Salzmandel für irgendeinen guten Zweck einsetzten.

Mister Birch war ein durch und durch guter Mensch, und bezeichnend für seine Einstellung war, dass er nur aus dem einen Grunde nicht geheiratet hatte, weil er nicht in Gefahr geraten wollte, eine Frau unglücklich zu machen. Das behauptete er jedenfalls, und die Leute sagten: »Hör dir das an, es ist wieder dieser komische Humor, den die Engländer haben«.

Nach zwanzig Jahren reiste er in einer regnerischen Morgenstunde ab, ohne sich von jemandem zu verabschieden, und es dauerte Wochen, bis seine Freunde begriffen hatten, dass auch dieser Entschluss dem »typischen Walroß-Humor« entsprach. Er war nach England zurück gekehrt, und dort ist Humbert Montague Birch in seinem Heimatort an der Westküste gestorben.

Die Kinder in der kleinen Stadt sammeln jetzt für ihn; sie wollen an jenem Fachwerkhaus am Marktplatz eine Tafel anbringen lassen, auf der zu lesen sein soll, dass hier ein »Mister Walroß« gelebt hat.

Und wer in diesem Haus mit Sprossenfenstern, hinter deren Scheiben immer noch Tabakdosen, Pfeifenreiniger und Einladungen zürn Tee zu sehen sind, Mister Walroß gewesen ist, das wird man in dieser kleinen Stadt noch lange wissen.



Mister Walroß in amharisch ‹‹ማማቲሽ›› እያለ መዝፈን ደስ ይለው ነበር

‹‹ማማትሺ›› እያለ መዝፈን ደስ ይለው ነበር
ደራሲ በርናሃርድ ሹልሰ -
ትርጉም ዮናስ ታረቀኝ
Mister Walroß oder die Lust, Gutes zu tun ከሚለው መጽሐፍ የተወሰደ

መጠሪያ ስሙ ክላሞር ይባላል፡፡ ይህ ስያሜ የዚህ ልጅ አባት ጨዋታ አዋቂ እንደነበር ያመለክታል፡፡ ምክንያቱም ክላሞር ማለት ጩኸት ማለት ነው፡፡ ኋላ ላይ ልጁ ሲጠመቅ ወላጆቹና እና አጥማቂው ቄስ ጆሮ የሚበሳ ድምፅ እንዳለው ተገነዘቡ፡፡
ክላሞር ዘፋኝ መሆንና በአንድ የኦፔራ መድረክ ላይ የመዝፈን እቅድ እንደነበረው ይናገራል፡፡ ይሁን እንጂ ችግር ነበር፡፡ በምን መልኩ ይህንን ሙያ ማዳበር እና አንድ የቲአትር ሥራ አስኪያጅ እንዲቀጥረው ማድረግ ስለሚቻልበት ሁኔታ፣ በክላሞር ዙሪያ ካሉ ሰዎች አንዳቸውም ምንም የሚያውቁት ነገር አልነበረም፡፡ እቅዱን እርግፍ አድርጎ ትቶ በአንድ ፀጉር ማስተካከያ ቤት ተለማማጅ ሆኖ ገባ፡፡ ወደፊት የራሱ የወንዶችም የሴቶችም የፀጉር ሳሎን እንደሚከፍት ታሳቢ አድርጎ፡
መዝፈን ግን ሁሌም ይፈልግ ነበር፡፡ በቤተክርስቲያን ኳየር ውስጥ በመዘመር የአጭር ጊዜ ስልጠና ወስዶ ለብቻው በመዘመርም ከፍተኛ ስኬት አስመዝግቧል፡፡ አንድ ጊዜ እንደውም በከተማው አስተዳደር ሰራተኞች በዓል ላይ እንዲዘፍን ተደርጎ፣ የከተማው ጋዜጣ አድንቆ ዘግቦት ነበር፡፡ ‹‹አስደናቂ ድምፅ›› ሲል ነበር ጋዜጠኛው የገለፀው፡፡ ክላሞር ይህንን የጋዜጣ ክፍል ለሚቀኑበት ሰዎች ለማሳየት ሁሌም ዝግጁ ነበር፡፡
ክላሞርን ያወቅኩት በ1944 ዓ.ም ፀደይ ወቅት ጦር ሜዳ ነው፡፡ ይህን የፀደይ ወቅት ማስታወስ የማይፈልግ ቢኖር በደንብ እረዳዋለሁ፡፡ ክላሞር እና እኔ ጉዳት ደርሶባቸው ከማገገሚያ በወጡ እና በቀላል ሥራ ላይ በተመደቡ ሻምበል ውስጥ ለጠዋት ቆጠራ በግራ ክንፍ በኩል ተሰልፈን የሻምበል ባሻውን በጩኸት የታጀበ ትዕዛዝ እንሰማለን፡፡ ‹‹ተጠንቀቅ! ከደረት ወጣ! ከአንገት ቀና! አሳርፉ እና አዳምጡ!›› የሚለውን፡፡
ቀላል ሥራ ሻምበልን ትንሽ ማብራራት ሳያስፈልግ አይቀርም፡፡ ይህ ሻምበል ከማገገሚያ የወጡ እና እንደ አዲስ ወደ ጦር ግምባር ለመመለስ የተሰናዱ ወታደሮች ስብስብ ነው፡፡ የእዚህ ክፍል ሥራ በቅድሚያ ዙሪያ ጥበቃ ማድረግ ነበር፡፡ ጠዋት ጠዋት ከሰልፍ በኋላ ወታደሮች በወጉ ያልጠገገ ቁስሎቻውን ይዘው እና ጉበቶቻቸው በመታመሙ ምክንያት ቢጫ መስለው (ብዛት ካላቸው ህመሞቻው መካከል ሁለቱን ለመጥቀስ ያህል) ወደ ቀላል ሥራ ይሰማራሉ፡፡
እኔና ክላሞር አንድን የመቃብር ስፍራ እንድናፀዳ ትዕዛዝ ተሰጠን፡፡መመንጠሪያችንን እና አካፋ ይዘን መተላፊያዎቹን ለማፅዳት እና ሳሩ ላይ የወደቁ ቅርንጫፎችን እና የረገፉ ቅጠሎችን ለመሰብሰብ ሄድን፡፡
የመቃብር ስፍራው ለዓመታት ችላ የተባለ ነው፡፡ ስለ መተላለፊያው፣ ስለዛፎቹ እና የመቃብር ላይ ድንጋዮች ጉዳዬ ያለ ማንም የለም፡፡ አዎን ይህንን የአግዜር ጆንያ ለረዥም ጊዜ አንድም ሰው ረግጦት አያውቅም፡፡ አንድም ቦታ ትኩስ መቃብር አይታይም፡፡
‹‹ቢያንስ በአራት ሳምንታት ውስጥ እዚህ ቦታ ላይ አንደኛ ደረጃ የሆነ መናፈሻ መታየት ይኖርበታል፡፡ ገቢቶ! የመከፍቻው ስነስርዓት ላይ ከንቲባውን እንጋብዛለን እናም እያንዳንዱ ሰው አንዳንድ ጠርሙስ ቢራ ይከፈትለታል›› ብሎን ነበር ሻምበል ባሻው ወደ እዚህ ሥራ ሲያሰማራን፡፡  
ሻምበል ባሻው በሳምንት አንድ ቀን ብቅ እያለ ሂደቱን ይከታተላል፡፡ እኔና ክላሞር ያከናወንነውን ሥራ ይቆጣጠራል፡፡ ‹‹መቼም እረፍት ላይ እንዳላችሁ ነው የሚቆጠረው፣ ተመልሶ ወደ ግምባር መሄድ እንደሚኖር ግን ማሰብ አለባችሁ፣ ጓዶቼ›› ይለናል በየጊዜው፡፡ ይህንን ሲል ደስ አይልም፡፡ ደስ ሊልም አይችልም፡፡
‹‹እሺ ጌታዬ!›› እንላለን በትህትና፡፡
በሌላው ቀን ሻምበል ባሻው እንድ ሰው ጨመረልን፡፡ ይህ ሰው በሙያው ግምበኛ ሲሆን፣ የወደቁትን የመቃብር ድንጋዮች ለማንሳትና ለማቆም ኃላፊነት የተሰጠው ነው፡፡ ስሙ ዊሊ ሲሆን የህክምና ማስረጃው ሳምባው ውስጥ የተሰነቀረ ጥይት እንዳለ ያመለክታል፡፡
የረገፉትን ቅርንጫፎች፣ ጭራርዎች፣ ቅጠሎች እና ሌሎች ውዳቂዎችን ሰብስበን ስናበቃ  የመቃብር ድንጋዮቹ ብቅ ብቅ አሉ፡፡ የግማሽ ሰዓት እረፈታችን ላይ ቁራሽ ዳቧችን ላይ ቅቤ ቀባ አድረግን በላን፡፡ ከላሞር ድምፁን ለመስማት ፈቃደኛ እንደሆንን ጠየቀን፡፡
ወደ ግምቡ ዞሮ አንድ ጋዜጣ በከተማው አስተዳደር ሰራተኞች በዓል ላይ ባቀረበው ዘገባ ላይ በተወሰነ ደረጃም ቢሆን አርቲስት ብሎ እንደጠቀሰው እና እዚህ የመቃብር ስፍራ የወደቁ ቆሻሻዎች ሰብሳቢና የደረቁ ቅጠሎች ለቃሚ ብቻ እንዳልሆነ ለዊሊ ነገረው፡፡
ዊሊ አንገቱን ነቀነቀ፡፡ ቢዘፍን ቅሬታ እንደሌለው ገለፀ፡፡ ክላሞር ተነሳና ተወጣጠረ፡፡ ክላሞር ዘፋኙ፣ በእጆቹ የአካፋውነ እጀታ ተደግፎ ጉሮሮውን ጠራረገ፣ በወፎች ድምፅ የተሞላው የፀደይ ወቅት ጮክ ብሎ በሚወጣ መዝሙር ተተካ፡፡ መዝሙሩ ‹‹ማማቲሽ›› ይሰኛል፡፡
‹‹ማማትሺ›› ክላሞር በጣም የሚወደው መዝሙር ነው፡፡ ድምፁ የመቃብር ድንጋዮቹን ሲያንሰቀስቃቸው እኛም ልናለቅስ ደርሰን ነበር፡፡ መዝሙሩ ስለ አንድ ፈረስ እንዲኖረው ይመኝ የነበረ ልጅ የሚተርክ ነው፡፡ ትንሽዬ ፈረስ፡፡ መጨረሻው ግን ምን ይሆናል? ልጁ አድጎ ትልቅ ከሆነ በኋላ ይሞታል፡፡ አንድ ፈረስ የሟቹ አስከሬን ያለበትን ጋሪ ወደ ቀብር ስፍራ ለማድረስ ይጎትታል፡፡
ሆዳችን ተንቦጫቦጨ፡፡ የረገፉ ቅጠሎችን ለይቶ ማወቅ ተሳነን፡፡ እስካዛሬ ድረስ ግጥሙ ጆሮዬ ላይ ያቃጭላል፡፡ ‹‹ማማቲሽ አንድ ፈረስ ስጪኝ፣ አንድ ፈረስ ገነቴ ነበር ብትሰጪኝ…›› በእርግጥም ማማትሺ ዘግይቶም ቢሆን አንድ ፈረስ ተሰጠው፡፡ ፈረሱ ግን ለመጨረሻ ስንብቱ፣ ወደ ቀበሩ መውሰጃ የዋለ ነበር፡፡
በሶስተኛው ሳምንት መተላለፊዎቹን፣ በሳር የተሸፈነውን ስፍራ እና ዛፎቹን የተመለከተውን ሥራ አጠናቀቅን፡፡ በመቃብሮቹ ላይ ለዘመናት የተከማቸውን ሻጋታ እና አቧራ ማራገፍ ጀመርን፡፡ መቃበሮቹ አንደፀዱ፣ የአይሁዶችን መቃብር አንዲያንፀባርቁ አድረግን ማፅዳታችንን ተገነዘብን፡፡
ከሟቾቹ መካከል ጥቂቶቹ ሮዘንባውም፣ ሌዊ፣ ሳምሶን፣ ግሩዊንሽታይን የሚሉ ስሞች ነበሯቸው፡፡ በክብር ሞተው በክብር የተቀበሩ ናቸው፡፡ በመቃብሮቻቸው ድንጋይ የፊት ገፅታ ላይ በሂብሩ በጀርባው ደግሞ በጀርመንኛ ተጽፎበታል፡፡
ቁራጭ ዳቦ እና የአትክልት ሾርባ እየተመገብን የወዳደቁ ቅጠሎችን እንድንሰብሰብ እና የመቃብር ድንጋዮቹን እንድናፀዳ የታዘዝን፣ ለጀግና ሞት የታጨን፣ ለተረጋገጠ ሽንፈት የተመረጥን እኛ ሶስታችን የመቃብር ስፍራ አትክልተኞች፣ ፀጉር አስተከካዩ፣ ግምበኛው እና እኔ የሂብሩ ቋንቋ አይተንም ሰምተንም አናውቅም፡፡ የአይሁዶች የመቃብር ስፍራን ለማፅዳት ስንደክም ስለመክረማችን፣ ምንም የምናውቀው ነገር የለም፡፡ በአጃ እና ስንዴ ማሳ መካከል ያለውን ልዩነት ለመገንዘብ እንደምንሞክረው ያለ ነበር፡፡ በተመሳሳይ ሁኔታ እና ተስፋ ‹ረጋ ብለን› የክርስቲያኖችን ወይም የቱርኮችን የመቃብር ስፍራ ልናፀዳ እንችል ነበር፡፡
ለኛ ያም ቢሆን ይሄም ቢሆን ለውጥ የለውም፡፡ አሮን ሜንደለን ልክ እንደ ጎትሊብ ሹልስ፣ ሳራ ሽተርንን ልክ እንደ ኢንገ ሙለር ነበር የምንቀበላቸው፡፡ ወደ እዚህ ሥራ ያሰማራን ሻምበል የፈለገው እኛን በሥራ መጥመድ እንደሆነ መቼም ግልጽ ነው፡፡ የተነቃቃው ጉልበታችን በሚጠቅም ተግባር ላይ መዋል ነበረበት፡፡  የሻምበል አዛዣችንም የጦር ካምፕ የሰፈረበትን የዚህን ከተማ የአይሁድ መቃብር ማስከበር ተገቢ ነው ሲል አስቧል፡፡
ጦርነቱ ካበቃ ከረዥም ጊዜ በኋላ፣ እውነቱ ይፋ እንደወጣ፣ እንደ አንድ ምክትል አስር አለቃ የድንጋይ ላይ ሻጋታን እና የአእዋፍትን ኩስ በአንድ ቁራጭ አንጨት ድንጋይ ላይ ተፈልፍሎ ከተጻፈ ሙሴ ጎልድበርግ ከተሰኘ ስም ውስጥ ሳፀዳ ትዝ አለኝ፡፡ እናም ይህ ስም፣ ይህ የአይሁዶችን የመቃብር ስፍራ ማፀዳዳት በወቅቱ የነበረው አገዛዝ ወንጀለኞች ጋር ምን ያህል የተቃረነ እንደነበር ደነቀኝ፡፡
ክላሞር በሩሲያኖች ታስሮ እያለ ከዚህ ዓለም በሞት ተለየ፡፡ ሚስቱ አንድ ደብዳቤ ላከችልኝ፡፡ ደብዳቤው ውስጥ የመጨረሻ ጥሩ ትውስታው በጥንታዊው የአይሁዶች መቃብር ስፍራ የተሰጠው ግዳጅ እንደ ነበር ሰፍሯል፡፡
‹‹እዚያ ጥሩ ጊዜ አሳልፏል፡፡ የሚወደውን ‹‹ማማትሺ›› የተሰኘውን ዘፈን ጭምር ዘፍኖ ነበር፡፡ ታስታወሰዋለህ?›› ብላም ጽፋለች፡፡
አዎን፣ አስታውሳለሁ፡፡