Das Literaturtelefon


Bei diesem Literaturtelefon konnte man früher anrufen und sich Literatur vorlesen lassen. Bitte nicht mehr anrufen.

Literaturtelefon
Literaturtelefon

 

 Fundsache"

Das städtische Kulturamt stellt in der Zeit vom 8. bis 22. Juli Bernhard Schulz im Literatur-Telefon mit seinem Werk „Fundsache" vor. Der in Osnabrück lebende Schriftsteller wurde 1913 in Lindlar, Bergisches Land, geboren. Er arbeitete als Redakteur, Lektor und freier Journalist in Köln, Hannover, Berlin und seit 1945 in Osnabrück. 17 Bücher - Romane, Erzählungen und Sammlungen von Kurzgeschichten - erschienen in Verlagen in Berlin, München, Heilbronn und Hamburg. Das Literatur-Telefon ist anzuwählen unter der Nummer 1156. Auswärtige Anrufer wählen das Programm unter 01156 zum Ortstarif. - Neue Osnabrücker Zeitung vom 8. Juli 1991

Literaturtelefon

Osnabrück. Vom 8. bis 22. Juli ist der in Osnabrück lebende Schriftsteller Bernhard Schulz im Literaturtelefon zu hören, der in 17 Büchern Romane, Erzählungen und Kurzgeschichten veröffentlicht hat. Das Literaturtelefon ist unter der Nummer 1156 (Auswärtige 0 11 56) anzuwählen. - Juli 1991

 

Osnabrück. Das städtische Kulturamt stellt in der Zeit vom 8. bis 22. Juli im Literaturtelefon den in Osnabrück lebenden Schriftsteller Bernhard Schulz vor.

Der 1913 in Lindlar (Rheinland) geborene Autor arbeitete als Redakteur, Lektor und freier Journalist in Köln, Hannover, Berlin und seit 1945 in Osnabrück. 17 Bücher (Romane, Erzählungen, Reise-Feuilletons und Sammlungen von Kurzgeschichten) wurden von Verlagen in München, Heilbronn, Hamburg und Berlin herausgegeben.

Ein von Bruno Kröll illustriertes Buch mit dem Titel „Poesie der Feldwege" erschien im Verlag Lechte und wird von der Nyland-Stif-tung Köln betreut. Bernhard Schulz gehört zu den Gründern der Literarischen Gruppe Osnabrück.

Das Literaturtelefon ist anzuwählen unter der Nummer 11 56 (für Auswärtsanrufer 0 11 56 zum Ortstarif). (Heute nicht mehr Aktuell)

Aus: Osnabrücker Nachrichten

 

 

Prospekt: Literatur-Telefon Gedichte und Kurzprosa Herausgeber: Kulturamt der Stadt Osnabrück

8. 7. - 22. 7. 1991 im Literatur-Telefon

Bernhard Schulz

Der in Osnabrück lebende Schriftsteller wurde 1913 in Lindlar (Rheinland) geboren. Er arbeitete als Redakteur, Lektor und freier Journalist in Köln, Hannover, Berlin und seit 1945 in Osnabrück. 17 Bücher - Romane, Erzählungen, Reise-Feuilletons und Sammlungen von Kurzgeschichten wurden von Verlagen in München, Heilbronn, Hamburg und Berlin herausgegeben. Ein von Bruno Kröll illustriertes Buch mit dem Titel „Poesie der Feldwege" erschien im Verlag Lechte und wird von der Nyland-Stiftung Köln betreut. Bernhard Schulz gehört zu den Gründern der Literarischen Gruppe Osnabrück.

Info zum Literaturtelefon

Literatur-Telefon

1156 Gedichte

und Kurzprosa

Für Auswärtsanrufer: 0 1156 zum Ortstarif bzw. 0541-1156

• Im November 1982 vereinbarten die Deutsche Bundespost und die Stadt Osnabrück, zum Zwecke der versuchsweisen Verbreitung von Gedichten und Kurzprosa im Rahmen des Fernsprechansagedienstes die technischen Einrichtungen der Deutschen Bundespost zur Verfügung zu stellen bzw. in Anspruch zu nehmen.

• In enger Zusammenarbeit zwischen dem Fernmeldeamt Osnabrück, den in literarischen Gruppierungen organisierten Schriftstellern und Autoren der Region Osnabrück sowie dem Kulturamt der Stadt Osnabrück entstand das LITERATUR-TELEFON, das erstmalig Anfang Dezember 1982 angewählt werden konnte und sich immer noch mit rd. 100 Anrufern pro Tag großer Beliebtheit erfreut.

• Interessierte Anrufer hören 5 Minuten lang eine Auswahl an Gedichten und Kurzprosa, zumeist vom Autor selbst gelesen.

• Das Programm wechselt 14tägig. Der Textwechsel der Fernsprechansage erfolgt jeweils montags um 11.30 Uhr. Auf den Programmwechsel wird rechtzeitig in der Presse hingewiesen.

• Das vorliegende Faltblatt, das quartalsweise vom Kulturamt herausgegeben wird, gibt Interessenten Gelegenheit, etwas mehr über die jeweils lesenden Autoren zu erfahren, als es im Vorspann der Ansage bzw. während der kurzen Programmfolge möglich ist.

Der in Osnabrück lebende Schriftsteller wurde 1913 in Lindlar (Rheinland) geboren. Er arbeitete als Redakteur, Lektor und freier Journalist in Köln, Hannover, Berlin und seit 1945 in Osnabrück. 17 Bücher - Romane, Erzählungen, Reise-Feuilletons und Sammlungen von Kurzgeschichten wurden von Verlagen in München, Heilbronn, Hamburg und Berlin herausgegeben. Ein von Bruno Kröll illustriertes Buch mit dem Titel „Poesie der Feldwege" erschien im Verlag Lechte und wird von der Nyland-Stiftung Köln betreut. Bernhard Schulz gehört zu den Gründern der Literarischen Gruppe Osnabrück.

Bernhard Schulz

8. 7. - 22. 7. 1991 im Literatur-Telefon

22. 7. - 5. 8. 1991 im Literatur-Telefon

18. 11.-2. 12. 1996 im Literatur-Telefon

Bernhard Schulz

geboren 1913 in Lindlar, einem Dorf im Bergischen Land, arbeitete als Journalist in Köln, Hannover und Berlin. 1945 kehrte er aus der Gefangenschaft nach Osnabrück, der Heimat seiner Eltern, zurück. Seine Romane Erzählungen, Reise-Feuilletons und Sammlungen von Kurzgeschichten erschienen in Verlagen in Berlin, München, Heilbronn, Hamburg und Köln Der Autor gehört zu den Gründern der Literarischen Gruppe Osnabrück. Im Literatur-Telefon liest Bernhard Schulz eine Glosse mit dem Titel "Bilanz und Grünkohl".

"Bilanz und Grünkohl"

Osnabrück

Vom 18. November bis zum 2. Dezember liest der 1913 in Lindlar (Bergisches Land) geborene Autor Bernhard Schulz im Osnabrücker Literaturtelefon (Rufnummer 0 11 56) eine Glosse mit dem Titel "Bilanz und Grünkohl". Schulz arbeitete als Journalist in Köln, Hannover, Berlin und Osnabrück. Seine Romane, Erzählungen, Reise-Feuilletons und Sammlungen von Kurzgeschichten erschienen in Verlagen in Berlin, München, Heilbronn, Hamburg und Köln. Der Autor gehört zu den Gründern der Literarischen Gruppe Osnabrück.

"Bilanz und Grünkohl"

Osnabrück. In der Zeit vom 18. November bis zum 2. Dezember liest der 1913 in Lindlar geborene Autor Bernhard Schulz im Osnabrücker Literaturtelefon (Rufnummer 01156) eine Glosse mit dem Titel "Bilanz und Grünkohl". Der Autor gehört zu den Gründern der Literarischen Gruppe Osnabrück.

Sonntagsblatt

On + On Sonntagsblatt

 5. 3.—19. 3. 1990 im Literatur-Telefon

Bernhard Schulz

Der Autor liest aus seinem Buch ,,Poesie der Feldwege" die Geschichte ,,Der Hahn im Kaffeehaus". Das Buch wurde im Auftrag der Nyland-Stiftung (Köln) herausgegeben und ist im Verlag Lechte (Emsdetten) erschienen. Es enthält,,kleine poetisch angehauchte Momentaufnahmen aus dem Lebensbereich eines Städters, der sich gern von der Vorstellung und dem Charme eines einfachen Lebens fesseln läßt", schrieb die Neue Osnabrücker Zeitung, „es sind Miniaturen, mit Bedacht und feuilletonistischem Vermögen auf humorige Pointen zugeschliffen."

20. 12. 1993 - 03. 01. 1994 im Literatur-Telefon

Bernhard Schulz

geboren 1913 in Lindlar, einem Dorf im Oberbergischen Land. Er arbeitete als Redakteur in Hannover, Berlin und seit 1945 in Osnabrück, der Heimat seiner Eltern. Romane, Erzählungen, Reise-Feuilletons und Sammlungen von Kurzgeschichten erschienen in Verlagen in Berlin, München, Heilbronn, Hamburg und Köln. Der Autor gehört zu den Gründern der Literarischen Gruppe Osnabrück. Im Literatur-Telefon liest Bernhard Schulz seine Kurzgeschichte „Die schönen Männer".

 ON-Osnabrück Vom 5. bis 19. März liest Bernhard Schulz im Literaturtelefon. Der Autor trägt aus seinem Buch „Poesie der Feldwege" die Geschichte „Der Hahn im Kaffeehaus" vor. Das Buch wurde im Auftrag der Nyland-Stiftung (Köln) herausgegeben und ist im Verlag Lechte (Emsdetten) erschienen. Es enthält „kleine poetisch angehauchte Momentaufnahmen aus dem Lebensbe-reich eines Städters".

Bis zum 5. März ist unter der Rufnummer 11 56 (0 11 56 für auswärtige Anrufer) noch der Autor Claus-Peter Böhner zu hören. ON-Foto

ON 1.3.90 

Bernhard Schulz liest

Osnabrück In der Zeit vom 5. bis 19. März liest Bernhard Schulz im Literaturtelefon. Der Autor trägt aus seinem Buch ,»Poesie der Feldwege" die Geschichte „Der Hahn im Kaffeehaus" vor. Das Buch wurde im Auftrag der Nyland-Stiftung (Köln) herausgegeben und ist im Verlag Lechte (Emsdetten) erschienen. Es enthält kleine, poetisch angehauchte Momentaufnahmen aus dem Lebensbereich eines Städters, der sich gern von der Vorstellung und dem Charme eines einfachen Lebens fesseln läßt, es sind Miniaturen, die mit Bedacht und feuilletonistischem Vermögen auf humorige Pointen zugeschliffen wurden.

 Neue Osnabrücker Zeitung 3.3.90

Feldwege":

In der Zeit vom 5. bis 19. März liest Bernhard Schulz (Foto) im Literaturtelefon.Der Autor trägt aus seinem Buch „Poesie der Feldwege" die Geschichte ,;Der Hahn im Kaffeehaus" vor. Das Buch wurde im Auftrag der Nyland-Stiftung (Köln) herausgegebenundistim Verlag Lechte (Emsdetten) erschienen. Es enthält „kleine poetisch angehauchte ' Momentaufnahmen - aus dem Lebensbereich einesStädters, der sich gern von der Vorstellung und dem Charme eines einfachen Lebens fesseln läßt".

Osnabrücker Sonntagsblatt 4.3.90